Der Wunsch aufzuhören – aber du tust es trotzdem
Ein deutliches Anzeichen dafür, dass dein Pornokonsum problematisch sein könnte, ist, wenn du immer wieder Pornos schaust, obwohl du dir eigentlich vorgenommen hast, aufzuhören oder weniger zu konsumieren. Wenn dein Verhalten nicht mehr im Einklang mit deinen eigenen Werten oder Zielen steht, kann das ein Warnsignal sein.
Negative Auswirkungen auf dein Leben
Frage dich: Hat dein Konsum bereits spürbare Folgen in deinem Alltag? Zum Beispiel:
Du ziehst dich zurück oder vernachlässigst Beziehungen.
Deine Motivation, Konzentration oder Leistungsfähigkeit leidet.
Du fühlst dich nach dem Konsum leer, schuldig oder beschämt.
Du brauchst immer stärkere oder extremere Inhalte, um dich zu „stimulieren“.
Selbstwert und emotionale Abhängigkeit
Auch wenn dein Selbstwertgefühl unter dem Konsum leidet oder du Pornos nutzt, um unangenehme Gefühle zu verdrängen, kann das ein Zeichen für eine tiefer liegende emotionale Abhängigkeit sein – und damit ein ernstzunehmender Hinweis auf eine Suchtstruktur.
Du musst keine Diagnose haben, um etwas zu verändern
Wichtig: Du brauchst keine offizielle Diagnose, um zu erkennen, dass sich etwas nicht gut anfühlt. Wenn du merkst, dass Pornos dein Leben stärker beeinflussen, als du möchtest, ist es völlig legitim, dir Unterstützung zu holen – und genau da setzt die Pornexit Masterclass an.
War dieser Artikel hilfreich?
Das ist großartig!
Vielen Dank für das Feedback
Leider konnten wir nicht helfen
Vielen Dank für das Feedback
Feedback gesendet
Wir wissen Ihre Bemühungen zu schätzen und werden versuchen, den Artikel zu korrigieren